WordPress-Update rückgängig machen: So einfach geht´s
Probleme nach einem WordPress-Update? Erfahre, wie du WordPress auf eine frühere Version zurücksetzt – Schritt für Schritt.
Inhaltsverzeichnis
Wann sollte man ein WordPress-Update rückgängig machen?
Manchmal führt ein WordPress-Update zu Problemen – sei es durch inkompatible Plugins, fehlerhafte Themes oder unerwartete Änderungen. Falls deine Website nach einem Update nicht mehr richtig funktioniert, kannst du zu einer vorherigen Version zurückkehren.
Möglichkeiten, ein WordPress-Update rückgängig zu machen
Es gibt mehrere Wege, WordPress auf eine frühere Version zurückzusetzen:
- Mit einem Backup: Falls du vor dem Update ein Backup erstellt hast, kannst du es einfach wiederherstellen.
- Per WP Rollback-Plugin: Ein einfaches Plugin, das dir hilft, WordPress, Themes oder Plugins zurückzusetzen.
- Manuelles Downgrade: Falls du kein Backup hast, kannst du WordPress manuell auf eine ältere Version zurücksetzen.
WordPress-Update rückgängig machen: Die besten Methoden
Methode | Schritt-für-Schritt-Anleitung |
---|---|
1. Backup wiederherstellen | Falls du ein Backup mit „UpdraftPlus“ oder „All-in-One WP Migration“ erstellt hast, kannst du deine Website mit wenigen Klicks auf den alten Stand zurücksetzen. |
2. WP Rollback Plugin nutzen | Installiere das Plugin „WP Rollback“ und setze WordPress, Plugins oder Themes auf eine ältere Version zurück. |
3. WordPress manuell downgraden | Falls kein Backup vorhanden ist: - Lade die gewünschte WordPress-Version von wordpress.org herunter. - Entpacke die Datei und lade sie per FTP hoch (außer wp-content und wp-config.php ). |
4. Plugins oder Themes auf frühere Version zurücksetzen | Falls nur ein Plugin oder Theme Probleme macht, kannst du die vorherige Version von wordpress.org/plugins manuell installieren. |
Nach dem Downgrade: Wichtige Schritte
Nach dem Zurücksetzen solltest du:
- Automatische Updates deaktivieren, um zukünftige Probleme zu vermeiden.
- Fehlermeldungen überprüfen und Plugins einzeln testen.
- Ein neues Backup erstellen, falls du erneut ein Downgrade benötigst.
Fazit
Falls ein WordPress-Update Probleme verursacht, kannst du mit einem Backup, einem Rollback-Plugin oder einem manuellen Downgrade zu einer stabilen Version zurückkehren. Künftig lohnt es sich, Updates zuerst in einer Testumgebung zu testen, bevor du sie auf deiner Live-Website durchführst.
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